oder auch Atomspiel.

Die Mitspielenden rennen kreuz und quer herum, wie Atome im freien Raum. Der*die Spielleiter*in ruft unvermittelt „Molekül“ und dann eine Zahl, z.B. „Molekül sieben!“. Sofort müssen sich die Mitspielenden in der Anzahl, die der Spielleiter gerufen hat, zu Molekülen verbinden. Dabei
bleiben normalerweise immer einige Mitspielende übrig, die zu wenig sind, um ein Molekül der
verlangten Größe zu bilden. Diese Mitspielende scheiden aus. Nach einigen Runden rennen nur noch
sehr wenige Mitspielende herum und das Spiel ist zu Ende. Der*die Spielleiter*in kann durch geschickte
Zahlenfolgen die Länge des Spiels steuern. Statt Zahlen anzugeben, kann der*die Spielleiter*in auch
bestimmte Merkmale vorgeben, nach denen sich die Spieler gruppieren sollen, z.B. Alter,
Augenfarbe, Wohnort, usw. Damit eignet sich das Molekülspiel auch gut zum Kennenlernen.

4 Kommentare

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